Mittwoch, 29. Januar 2014

Tagesschnipsel

Jeden Mittwoch teile ich kleine Momente eines Tages, die ich in Bildern festgehalten habe. Kleine Schnipsel unseres Alltages und des Zaubers, der manchen Momenten inne wohnt. Du bist herzlichst dazu eingeladen mitzumachen! Dazu bitte einfach den Link zum eigenen Blogpost in den Kommentaren hinterlassen.

Eine aufregende Woche liegt hinter uns. Eine leichte Grippe hielt Einzug ins Haus, meinereiner ist ein Jährchen älter geworden und wir durften endlich den ersten Schnee begrüßen. Oh, die Freude! In einer verschneiten Landschaft zu spazieren, hat was ungemein friedvolles an sich. Solch eine Stille! Dicke weiße Flocken die vom Himmel tanzen und die Erde sanft zu decken. Herrlich!

Ihr Lieben, ich arbeite grade an einem etwas längerem Post, welchen ich hoffentlich die Woche fertig haben werde. Ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht, ob ich ihn letztendlich auch veröffentlichen werde und mich dem Aussetzen soll, was vielleicht als Antwort kommt, oder ob es einfach genug ist mir das mal von der Seele zu schreiben und es einfach so da im Stillen sitzen zu lassen. Aber dann hoffe ich doch wiederum, dass es den einem oder anderen vielleicht so ähnlich geht wie mir und es gut tut zu hören, dass es da noch Andere gibt.

Wir werden sehen, wie ich mich entscheiden, sobald ich alles in Worte gepackt habe :o)










Mittwoch, 15. Januar 2014

Projekt Lieblingsblick: Januar

Und hier ist er nun, der erste offizielle Teil des Projektes Lieblingsblick. Denkt daran, falls ihr mitmachen möchtet, hinterlasst einfach ein Kommentar mit einem Link zu eurem Blog. Vielleicht möchtet ihr eure Beobachtungen, Gefühle bezüglich des Momentes oder wonach immer euch der Sinn steht, darin teilen

Heute morgen, nachdem ich den großen Buben mit dem Fahrrad bei seiner neuen Schule und den kleinen Mann in seinem Kindergarten abgeliefert hatte, fuhr ich entlang des Flusses zu meinem erkorenen Naturplatz für dieses Projekt. Ich stand für eine ganz Weile so da, am Rande des Wassers. Ich versuchte meinen Geist frei von Gedanken zu halten und einfach nur in Stille alles wahr zu nehmen. Die sanfte Morgenröte rechts hinter den Bäumen, die leichten Nebelschwaden über dem Wasser und den hinteren Feldern. Der Fisch, der plötzlich in der Mitte des Flusses in die Luft sprang, die sanften kontinuierlichen Kreise auf der Wasseroberfläche die er hinterließ, als er wieder in den kalten Tiefen des Fluss verschwand. Ich beobachtet Blesshuehner, die leise durchs Wasser glitten und die kleinen Strudel die sich hier und da bildeten. Ich sah, wie die Morgensonne die Kondensstreifen der Flugzeuge am Himmel, in goldene Striche verwandelte. Ich bemerkte die ersten zwei kleinen grünen Blätter am einem Baum neben mir. Noch viel zu früh für diese Jahreszeit, aber doch da. Ich betrachtete den Morgentau auf den Grashalmen zu meinen Füssen und ich richtete meine Handinnenflächen sanft dem Wasser zu. Ich sprach einen Segen, und fühlte die Energie des Flusses. Fühlte mich beinahe zurück versetzt, an den Ganges in Indien, an welchem ich vor 3 Jahren stand. Ich bat den Fluss unser Haus mit seiner Energie zu füllen und auf meine Kinder acht zu geben, und sie sicher zu tragen, für den Fall dass sie je in ihn stürzen sollten. Ich atmete tief und versuchte dieses Bild, diesen Moment wie er nur einmal genauso in aller Ewigkeit geschieht, bewusst wahr zu nehmen. Mit einem Lächeln und viel Vorfreude für die weiteren Momente dieses Projektes, wand ich mich schließlich ab und fuhr gen Haus.


 Morgenlied

 Die Sterne sind erblichen
mit ihrem güldnen Schein;
bald ist die Nacht entwichen,
der Morgen dringt herein.

Noch waltet tiefes Schweigen
im Tal und überall;
auf frisch betauten Zweigen
singt nur die Nachtigall.

 Sie singet Lob und Ehre
dem hohen Herrn der Welt,
der überm Land der Meere
die Hand des Segens hält.

Es hat die Nacht vertrieben;
ihr Kindlein fürchtet nichts!
Stets kommt zu seinem Leben
der Vater allen Lichts.

August H. Hoffmann






Dienstag, 14. Januar 2014

Und so beginnt der Alltag

Spätestens heute stellt sich das Bewusstsein und die Gewissheit ein, dass unser neues Leben hier wirklich begonnen hat. Mein Mann hat heute morgen das Haus verlassen um seinen 1.Arbeitstag zu beginnen. Der Große ist in der Schule, und der kleine Mann und ich haben aufgrund der Tatsache, das Papa das Auto hat, das 1.Mal den Kindergartenweg mit dem Fahrrad zurück gelegt.
Nun sitze ich hier, starre hinaus in das Grün des Gartens und beobachte die Vögel am Futterhäuschen, während ich abwechselnd ein paar Zeilen tippe und dann wieder der Musik im Hintergrund lausche (Spirituelles Web Radio), das Licht der Kerze betrachte und den Geruch des Räucherstäbchens wahrnehme. Mein erster Morgen alleine in unserem neuen Zuhause. Er tut meiner Seele gut, erfüllt mich mit Zufriedenheit und der Gewissheit, dass bestimmte Gewohnheiten die ich in diesen Stunden alleine pflege, wieder aufleben können.



Dieses Haus, dieses neue Leben, ist wie eine noch recht frische Leinwand und ich versuche mir sehr bewusst die Farben und Szene aus zu wählen die letztendlich ein Bild von dieser neuen Lebensphase malen sollen. Langsam, Schritt für Schritt, sehe ich mir dieses Haus an, spiele mit verschiedenen Ideen für das Einrichten der Räume. Es wird ein langsamer Akt sein, dieses Haus genau so erblühen zu lassen, wie wir es uns vorstellen, aber das ist okay. Ich habe keine Eile, nur den Wunsch, Dinge mit Bedacht entstehen zu lassen. Sicherlich werde ich dann auch mit der Zeit mehr Bilder von unser Oase mit euch teilen können.


Vor wenigen Tagen, habe ich mich an den Tisch gesetzt und einen Wochenplan für die Familie gemacht, die all die Aktivitäten beinhaltet die jeder von uns so durch die Woche hindurch macht. Etwas das wir in Amerika nie hatten, und das den Kindern oh so gut tut. In bunter Schrift liest man u.a. solch Worte wie turnen, Judo, reiten und Yoga auf dem Plan. Jedes Kind geht zudem einmal wöchentlich zu einem unterschiedlichen Kunstkurs, den die Kunstschule am Ende unserer Straße anbietet. Ich stelle sicher, dass sich Momente der Ruhe und des einfach nur Spielens, mit den Aktivitäten in Balance hält. Jedes Kind darf etwas Sportliches und etwas Künstlerisches machen, und sie scheinen große Freude daran zu haben. Ein solcher Rhythmus, so absolut neu für uns, tut uns allen richtig gut!

Morgen wird mein Großer nach nur 1,5 Monaten in der hiesigen, die Schule wechseln. Auch wenn dies sein dritter Schulwechsel in kurzer Zeit ist, haben wir uns für diesen Schritt, gemeinsam mit ihm, entschlossen. Es stellte sich raus, dass die kleine, freie Schule am Ende unserer Straße, die erst so toll aufgrund ihrer kleinen Klassen klang (nur 4 Klassen insgesamt, ca. 16 Kinder pro Klasse), nicht das Richtige für unseren Buben war. Wir hatten ehe wir von dieser Schule wussten, gar nicht die Absicht ihn dort hin zu senden, sondern zu der für ihn zuständigen öffentlich Montessori Schule, denn das ist was er seit seinem 2.Lebensjahr kennt und besucht hat. Der junge Mann konnte, das 1.Mal in seinem Leben, absolut null Anschluss bekommen, wurde total ausgegrenzt und kam mehrfach weinend nach Hause, weil er das 1.Mal in seinem Leben, Handgreiflichkeiten und recht fiese verbale Attacken von einer Gruppe ältere Jungs erleben musste. Definitiv zu viel für sein doch recht sensibles Gemüt. Nach einem Gespräch mit der Direktorin der anderen Schule, wird er also ab Morgen in die Montessori Schule gehen, und obgleich er weiß, das eine oder andere unfreundliche Kind gibt es überall, hat sich schon jetzt sein ganzes Gemüt verändert. Er lacht und singt und ist wieder richtig lebensfroh. Er freut sich auf seinen Wechsel und ich hab ein richtig gutes Gefühl mit der neuen Schule und bin froh drum, dass dieser Wechsel ohne irgendwelche Problem möglich ist.


Es ist aber leider auch erschreckend wie früh dieses Verhalten in Kindern heute beginnt. Ich kenne das aus meiner Grundschulzeit nicht. Und als ich in die traurigen Augen meines Sohnes blickte, war der Wunsch nach der Möglichkeit Home schooling zu betreiben doch wieder da. Aber ich hoffe in der neuen Schule, wird nun alles gut und mein Schatz kann endlich zur Ruhe kommen.

Und so werde auch ich heute ein Glücks-Glas basteln, und all die kleinen und großen besonderen Momente sammeln. Auch um den Kindern zu zeigen, dass es neben den kleinen Problem hier und da, so vieles gibt, für das wir dankbar sein können. Denn ich bin mir sicher, vor uns liegen noch viele großartige Momente in diesem neuen Zuhause!


Samstag, 11. Januar 2014

Projekt: Lieblingsblick

Hallo Ihr Lieben! Ich habe mir vor einigen Wochen Gedanken darüber gemacht, was mir in diesem neuem Jahr wichtig ist. Eines davon ist Bewusstheit/Wahrnehmung. Ich möchte mehr Momente im meinem Alltag schaffen, wo ich innehalte und bewusst versuche, den Moment genau wahrzunehmen  - einfach im Moment zu sein. Was sehe ich, was höre ich, was fühle ich? Es ist eine alte buddhistische Übung, dem Moment mit allen Sinnen wahrzunehmen. Durch solche Übungen nimmt man z.b. auch oft Veränderungen um einen ganz bewusst wahr, die sonst vielleicht im der Hektik des Alltages untergehen. Die Natur ist da ein ganz toller Lehrer. Nach dem Winter, muss man schon ganz genau hinschauen und die langsame, doch manchmal explosionsartige Veränderung in ihr wahr zu nehmen. Innerhalb weniger Tage kann ein noch recht kahler Baum uns plötzlich mit Blättern übersät erscheinen. Auf einmal sprießen Blumen, wo wenige Tage zuvor noch nichts zu sehen war. Die unterschiedlichen Jahreszeiten kommen schleichend und doch so plötzlich daher und wenn man nicht manchmal innehält und dieses Naturspiel betrachtet, verpasst man kleine Momente des Zaubers.
Um mir den angehenden Veränderung der Momente mehr bewusst zu werden und sie besser wahrzunehmen, habe ich mir ein kleines Projekt für dieses Jahr ausgedacht. Ich habe mir in den letzten Wochen unsere nähere Umgebung genauer angesehen und dann einen bestimmten Ort als meinen Lieblingsblick erkoren. Vielleicht hast Du ja schon so einen Lieblingsblick? Ein bestimmtes Plätzchen in der Natur wo Du immer gerne bist, oder der Blick aus einem Fenster in Deinem Zuhause, den Du besonders magst. Wichtig ist nur, dass dieser Blick auf die Natur gerichtet ist.
Am 15. jeden Monats werde ich ein Bild von meinem Lieblingsblick posten, welches entweder genau an diesem Tag oder max. den Tag davor gemacht worden ist. Ziel dieses Projektes ist, die unterschiedlichen Momente und die natürlichen Veränderungen in der Natur festzuhalten und so ganz genau wahr zu nehmen, wie viel sich da so in einem Monat tut. Mitte des Jahres und am Ende des Jahres möchte ich dann immer eine Folge der bereits angesammelten Bilder posten um diese Veränderungen sichtlich nebeneinander zu sehen.

Ich freu mich sehr darauf diesem Spiel der Natur ganz bewusst bei zu wohnen und vielleicht hast ja auch Du Lust dabei mit zu machen. Dann hast Du jetzt noch ein paar Tage Zeit Dich für deinen Lieblingsblick zu entscheiden, eh ich nächsten Mittwoch das Projekt offiziell starte. Fällt der 15. auf einen Mittwoch (so wie nächste Woche), gibt es dann halt mal keine Tagesschnipsel :o)
Eure eigenen Posts könnt Ihr dann gerne wöchentlich bei den Kommentaren teilen.

Und hier ist ein 1.Bild vom letzten Monat (welches nicht in das Jahresprojekt einfließt), von meinem erkorenem Lieblingsblick. Ein Blick über den Fluss Hase, wie ich ihn habe, wenn ich am Ende unserer Straße spazieren gehe.  Ich bin sehr gespannt auf die vielen unterschiedlichen Fotos die ich hier im Laufe des nächsten Jahres machen werde :o)





Mittwoch, 8. Januar 2014

Tagesschnipsel

Jeden Mittwoch teile ich kleine Momente eines Tages, die ich in Bildern festgehalten habe. Kleine Schnipsel unseres Alltages und des Zaubers, der manchen Momenten inne wohnt. Du bist herzlichst dazu eingeladen mitzumachen! Dazu bitte einfach den Link zum eigenen Blogpost in den Kommentaren hinterlassen.

Unsere neue Umgebung zu erkunden, bringt jeden Tag neue Freuden und Überraschungen, wie z.B. diesen See den wir entdeckt und um wandert haben. Ich bin wirklich total verliebt in das schöne Emsland. Ich kann mir nur ausmalen wie viel traumhafter noch alles in Frühling und Sommer aussehen wird. All diese Weiten von purer Natur, sie tun uns so so gut und sind genau das was wir immer wollten! Ich freue mich sehr immer wieder neue Bilder mit Euch von diesem schönen Fleckchen Erde zu teilen :o)











Mittwoch, 1. Januar 2014

Im neuen Jahr

2014 - Wahnsinn! Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch ins neue Jahr! An diesem ersten Tag im Jahr, lass ich die Tagesschnipsel mal ausfallen. Wir haben das alte Jahr ganz ruhig und besinnlich ausklingen lassen. Mit einem wunderschönen Spaziergang um einen neu entdeckten See am Nachmittag, und mit gutem Essen am Abend. Als die Kinder dann im Bett waren, saß ich am Tisch um mein Ritual zu starten und meine Dankbarkeitslisten zu schreiben. Noch einmal so das letzte, doch sehr aufregende und aufwühlende, Jahr revue passieren zu lassen, war recht emotional.
So viel Gutes ist uns widerfahren! Ich erinnere mich an einen Tag, wo ich traurig in den Armen meines Mannes lag, weil es so erschien dieser Umzug würde für immer ein Traum bleiben. Ich weiss noch wie ich sagte: "Ich wünschte wir wären schon in unserem neuen Zuhause und ich könnte auf genau diesen Moment zurückblicken und sagen 'Wir habens geschafft! Es ist vorbei!' ".
Als ich gestern Abend nun so da saß und all unsere Blessings niederschrieb, erinnerte ich mich an genau diesen Moment. Die Realisation, dass dieser Moment nun hier war, ließ mir warme und kalte Schauer über den Rücken laufen und ich war von tiefer Dankbarkeit und Ehrfurcht erfüllt. Wir leben endlich unseren Traum!

Viele Gedanken flossen auch in die Wünsche für das neue Jahr. Wie male ich mir dieses neue Leben aus? Neue Freundschaften stehen ganz oben auf der Liste, genauso wie mehr minimalisieren und vor allem mich wieder mehr meiner spirituellen Seite zu widmen. Auch würde ich gerne wieder ein paar Workshops geben und auch an einigen teilnehmen. Als ich heute mit meinen Lieben einen Spaziergang machte, kamen wir an dem hiesigen Kunstzentrum vorbei, welches direkt am Ende unserer Straße liegt. Eine Gruppe von Menschen liefen dort still umher - auf einer Wiese alles Männer, auf der anderen alles Frauen. Schnell erkannte ich, dass dies die Teilnehmer von einem Vipassana Retreat (buddhistischer 10 taegige Meditationskurs der in Stille gehalten wird) sind, der dort am Ende jeden Jahres stattfindet. Seit Jahren (!) will ich nun schon an genau so einem teilnehmen, aber entweder waren immer die Kinder noch zu jung oder der Retreat Ort zu weit oder der Kurs ausgebucht. Als ich diesen Retreat nun vor einigen Wochen online fand, war die Freude oh so groß. Und so hoffe ich am Ende diesen Jahres dabei zu sein und mich für einige Tage der absoluten Stille hinzugeben. Ich habe bisher nur einmal einen eintägigen Stille Retreat gemacht und es war einfach unbeschreiblich toll!

                                              Lichtszene in unserer alten Straße in Kalifornien

Und dann ist da noch das liebe Lesen. Ich habe mir den Vorsatz gemacht, mindestens 15 Bücher dieses Jahr zu lesen, vielleicht schaffs ich ja sogar auf die 20. Lang genug ist meine Lesewunschliste ja definitiv :o)
Ich werde dieses Jahr versuchen, mich hauptsächlich nur mit guten und inspirierend Dingen/Menschen zu umgeben. Alles was mich in irgendeiner Weise energetisch erschöpft oder runter zieht, dem werde ich einen Riegel vorschieben und mich davon abwenden. Zeit ist so kostbar, viel zu kostbar um sie damit zu verbringen, sich über bestimmte Dinge oder Mitmenschen zu ärgern. Und weil man äußere Einflüsse oftmals nur schwer ändern kann, habe ich beschlossen nicht zu versuchen diese zu verändern, sondern meine Aufmerksamkeit und mein Bewusstsein auf andere Dinge zu lenken. Ich hoffe ich werde darin erfolgreich sein ;o)

Und dann ist da die immense Vorfreude fürs Gärtnern in diesem Jahr! Ich hoffe sehr einige richtig gute Gemüsebeete anzulegen und diesen Sommer wieder unser eigenes Gemüse ernten zu dürfen. Oh, das Gefühl von dreckiger Erde unten den Fingernägeln und das Rum-werkeln im Garten, ich vermisse es sehr.

Und was ist mit Euch? Habt ihr irgendwelche bestimmten Vorsätze fürs neue Jahr? Würde mich freuen diese zu hören!

Bis bald!